erfolgreiche Nischenseite erstellen
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Eine erfolgreiche Nischenseite erstellen – der richtige Provider

Endlich eine erfolgreiche Nischenseite erstellen, doch welchen Provider ist der Richtige? Für eine vordere Platzierung der Nischenseite bei Google spielen mehrere Faktoren eine Rolle, dazu gehören zum Beispiel der Inhalt der Seite und die Einhaltung einer „gesunden“ Keyworddichte.

Häufig wird aber eine nicht zu unterschätzende Rolle vernachlässigt, nämlich die Ladezeit. Je höher diese ausfällt, umso länger muss der Besucher auf seine Informationen warten. Und da Google stetig den besten Mehrwert mit der kürzesten Wartezeit anbieten möchte, hat dieser Faktor ganz klar einen negativen Einfluss auf das Ranking.

Freilich ist das nicht das A und O, doch es könnte durchaus die Entscheidung sein, ob die Seite dadurch auf Position 2 oder Position 6 landet. Im Online-Business gibt es nicht „diesen einen Weg“, jede Nischenseite erfordert eine unterschiedliche Behandlung und sollte mit allen möglichen, positiven Aspekten gefüttert werden. Dazu zählen eben nicht nur Backlinks, sondern auch die Ladezeit.

Warum dauert das Öffnen so lange? – Erfolgreiche Nischenseite erstellen

erfolgreiche Nischenseite erstellen
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Ein Grund könnte der Provider (Webhoster) sein. Die Angebote am Markt überschlagen sich und werden von zum teilweise lächerlich günstigen Preisen überschattet.

Klar, ein Online-Marketer möchte seine Ausgaben so gering wie möglich halten, doch in diesem Fall wäre es eine Investition.

Es ist unumstritten, dass jeder Marketer lieber etwas tiefer in die Tasche greift und dafür auf einen vernünftigen Webhoster (Provider) zurückgreifen kann.

Doch was genau ist nun der Nachteil von billigen Providern?

Eine Domain erstellen und eine Website aufziehen ist in der Regel mit allen möglich, doch der entscheidende Faktor liegt beim Standort der Server. Wer zum Beispiel in Deutschland eine de-Seite ins Leben rufen möchte, der wird nur ungern auf einen Server in den USA ausweichen wollen.

Im Vergleich zu einem deutschen Server braucht das Signal merklich länger und sorgt so für eine längere Ladedauer. Billige Webhoster setzen leider überwiegend auf Server im Ausland, ein klarer Nachteil. Im Endeffekt zahlt man zwar sehr wenig für seine Domain, doch dafür büßt man teilweise sehr viel beim Rankingfaktor ein.

Es lohnt sich einfach nicht, da so nie das Maximum herausgeholt werden kann.

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Welcher Webhoster ist zu empfehlen?

Der Provider all-inkl.com* ist einer der beliebtesten Webhoster und wird auch von erfolgreichen Online-Marketern empfohlen. Er überzeugt nicht nur mit Servern in Deutschland, sondern auch mit einem 24-Stunden-Support und einem Partnerprogramm.

Wer also Kunde bei all-inkl.com* ist, der kann sich dadurch eine Provision dazuverdienen. Ein Wechsel, oder besser gesagt ein Umzug, ist direkt über die Homepage des Webhosters möglich. Es ist von Fall zu Fall unterschiedlich, wie lange dieser Prozess genau dauert.

Für Kunden von billigen Webhostern (Providern) ein extrem praktisches Feature, so kann nahezu jeder seine Ladezeiten seiner Nischenseiten reduzieren. Damit stimmen schon mal die Grundvoraussetzungen, um das Ranking zu verbessern und man kann problemlos eine erfolgreiche Nischenseite erstellen.

Hier geht es zu all-inkl.com*

Erfolgreiche Nischenseite erstellen – Content steht an erster Stelle

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Der Standort des Servers ist wohl der wichtigste Faktor, dennoch spielen auch die Inhalte der Website eine Rolle.

Der Content (Inhalt) muss bei der Planung einer Nischenseite an erster Stelle stehen. Deine Texte müssen überzeugen, aussagekräftig und natürlich der Wahrheit entsprechen.

Möchtest du etwas über deine neue Seite verkaufen? Versetze dich in die Lage deiner potenziellen neuen Kunden. Welche offenen Fragen hätte ich selbst über das Produkt?

Gibt es Nachteile die ich selbst in meinen Texten beantworten kann und dennoch vom Kauf überzeugen kann?

Bilder und Videos hübschen jeden Beitrag enorm auf, haben aber auch eine enorme Datengröße. Darauf verzichten sollte man aber nicht, die Medien tragen zum Mehrwert bei und werten auch die Optik enorm auf. Wesentlich effizienter ist der Blick auf die jeweilige Größe, je mehr Pixel im Spiel sind, umso größer ist die Datei.

Dies bedeutet wiederum, dass die Ladezeit höher ist. Die Lösung beläuft sich hier auf einen Kompromiss aus genügend Medien und einer akzeptablen Dateigröße, das Ergebnis kann anschließend mit verschiedenen Tools im Internet gemessen werden.

Es gilt also: Zunächst muss der Webhoster stimmen, anschließend können noch die eingebundenen Bilder und Videos unter die Lupe genommen werden, um eine niedrige Ladezeit zu realisieren. Wichtig ist vor allem ein Server-Standort in Deutschland, dadurch ist das Signal wesentlich schneller am Ziel.


Über den Autor

Weitere tolle Tipps, für den erfolgreichen Aufbau einer eigenen Webseite findest du auf NeedMoney. Christian schreibt über seinen Weg als Webseitenbetreiber und zeigt dir jede Menge Möglichkeiten, wie du als Blogger im Internet Geld verdienen kannst.

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